Das war Unspunnen

Betrachtungen über Sagen, Intrigen, Kriminalität, Mord, Heimat, Brauchtum, Schwingen, Steinstossen, Tanzen, Jodeln, Trachten, Fahnen, Alphornblasen, Schweizer Geschichte.

Zwischen dem Thuner- und dem Brienzersee gibt es noch heute drei Burgruinen. Aber was weiss man noch über die Geschichte und die Menschen, die einst auf diesen Burgen gelebt haben? Vieles ist vergessen, jedoch nicht alles.

Die Burg Unspunnen ist eine von diesen Ruinen und der Ursprungsort für die durchgeführten Schwing- und Älplerfeste, die inzwischen ins Erbe der UNESCO aufgenommen wurden. Eine Veranstaltung mit Jahrhunderte alter Tradition, welche die Bevölkerung des ganzen Landes verbindet.

Mit besonderer Liebe zum Detail widmete sich der Autor im neusten Buch dem Ursprung und der Geschichte der Unspunnenfeste und des Tourismus. Er berichtet in 80 Kapiteln von den damaligen, vielgepriesenen Schottekuren (Molke) bis zur zauberhaften Natur seiner Heimat. Mit prägnanten Worten schildert er die Entwicklung vom Armenwesen bis zum heutigen Wohlstand und mit bissigen Gedanken zeigt er die Entartungen der heutigen Zeit. Es ist ihm gelungen, die Geschichte des engeren Oberlandes mit zum grössten Teil vergessenen Sagen und Geschichten zu verweben und das ehrwürdige Alphirtenfest von Unspunnen mit seinen ureigensten Elementen aufzuzeigen. Bücher über Unspunnen gab es schon mehrere. Das neuste Buch ist mit seiner Bilderpracht zweifellos das Schönste.

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IBEX Verlag
Gartenstrasse 1
3852 Ringgenberg
info@ibex-verlag.ch

Das war Unspunnen
Limitierte Auflage.
188 Seiten
Fester Laminateinband
ISBN. 978-3-9522179-2-4

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Paul Am Acher

Der Autor Paul Am Acher wurde am Brienzersee geboren und verbrachte dort auch seine Jugendzeit. In Brienz erlernte er an der Kantonalen Schnitzlerschule den Beruf des Holzbildhauers. Danach liess er sich zum Vergolder, Kunstrestaurator, Konservator und an der Universität Esslingen zum Formenbauer ausbilden. Er besuchte die Schauspielakademie Zürich und trat in der Folge an verschiedenen Theatern in Frankreich, Italien, Deutschland und der Schweiz auf. Wichtigste Stationen waren: Komödie Stuttgart, Altstadttheater Stuttgart, Landestheater Tübingen, Städtebundtheater Biel/Solothurn, Grenzlandtheater Aachen, Basler Theater und Schauspielhaus Zürich. Besonders hingezogen fühlte er sich zum Freilichttheater. Sowohl im Römischen Theater in Augst wie im Landschaftstheater Ballenberg spielte er Hauptrollen. In Deutschland und in der Schweiz war seine Stimme in vielen Hörspielen und Hörfolgen zu vernehmen. Im Kino und Fernsehen war er in verschiedenen Rollen zu sehen. Mit Begeisterung engagierte er sich am grossen Spektakel der Eröffnungsfeier Expo 02, für die er Texte schrieb und mitspielte.

Über viele Jahre führte er eines der grössten Restaurierungsateliers der Schweiz, arbeitete gleichzeitig beim Fernsehen und veröffentlichte Beiträge in verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Am Institut für Volksmusik und Musikinstrumente, Kornhaus Burgdorf, war er Mitglied der Nutzungskommision und am Schweizerischen Heimatwerk Kursleiter. Als Höhlenforscher spezialisierte er sich auf Eishöhlen, die er auf seinen Expeditionen vom Atlantik bis ans Schwarze Meer besuchte und in populärwissenschaftliche Arbeiten beschrieb.

Als Regisseur und Realisator von Grossanlässen inszenierte er die Alpenländische Begegnung in Grindelwald, das erste Oberländische Naturjodlerkonzert im Kursaal Interlaken, das erste Bernische Naturjodlerkonzert unter freiem Himmel, volkstümliche Veranstaltungen zur Saisoneröffnung im Kursaal Interlaken und grosse Festspiele zu Jahrhunderfeiern. Über Jahrzehnte arbeitete er als Berichterstatter und Redaktor für das nationale Radio.

Die Herausgabe seines reichbebilderten Buches über die Gemeinde Schwanden fand grosse Beachtung und mit dem Buch über die Axalp ist es ihm gelungen, die ganze Alpwirtschaft und ihre Wandlung lückenlos zu erfassen. Das ist bis jetzt einmalig im Kanton Bern. Dadurch ist die Axalp oberhalb Brienz zu einem wichtigen Zentrum der alpinen Forschung geworden. Sein Buch über den Komponisten, Dichter, Jodler und Dirigenten Adolf Stähli aus Oberhofen war ein grosser Erfolg. Auch seine Publikation über die charismatische Persönlichkeit Ruedi Rymann, den jodelnden Wildhüter aus Giswil, der mit seinen Liedern „Schacherseppli“ und „Gemsjäger“ rund um die Welt Anerkennung fand, wurde zum Bestseller. Zur Zeit arbeitet er an einem Buch über den heiligen Beatus, der vor 2000 Jahren am Thunersee lebte.

Mit besonderer Liebe zum Detail widmete sich der Autor dem Ursprung und der Geschichte der Un- spunnenfeste und des Tourismus. Er berichtet von den damaligen, vielgepriesenen Schottekuren und der zauberhaften Natur seiner Heimat. Mit prägnanten Worten schildert er die Entwicklung vom Armenwesen bis zum heutigen Wohlstand und mit bissigen Gedanken zeigt er die Entartungen der heutigen Zeit. Es ist ihm gelungen, die Geschichte des engeren Oberlandes mit zum grössten Teil vergessenen Sagen und Geschichten zu verweben und das ehrwürdige Alphirtenfest zu Unspunnen mit seinen ureigensten Elementen aufzuzeigen. Bücher über Unspunnen gibt es schon eine ganze Reihe, dieses hier ist mit Abstand das ehrlichste und mit seiner Bilderpracht zweifellos das schönste.